Single–Freundeskreis–Favorit-Wiesbaden–Nichtraucher

Und wieder einmal hat eine Favoritin (Heide M.) spontan eine Fahrt in eine sehr schöne Stadt angeboten.

Bei schönem Wetter und guter Laune sind wir schwätzend und lachend in Bad Homburg gelandet. Bei der Durchfahrt war der Hexentum zu sehen, der zur damaligen Burg gehörte und der Eingang zur Stadt war, wo die Leute ihren Obolus zahlen mussten, wenn sie in die Stadt wollten.

Im Kurpark konnten wir die gepflegte Anlage bewundern. Begeistert haben uns die Schönheit der Skulpturen, die Russische Kapelle, der  Tai Sala siamesische Tempel aus dem Jahre 1913, den der siamesischer König Rama V, anlässlich seiner Kur in Bad Homburg gespendet hat. In der Brunnenallee, konnten wir auch an den verschiedenen Brunnen das Wasser kosten, wobei uns der Elisabethen Brunnen besonders beeindruckte und wir ein Gruppenfoto von uns machten. In der Anlage befinden sich auch Golf- und Tennisplätze. Im pompösen Kaiser-Friedrich-Bad befindet sich ein Standesamt und auch hier konnten wir einige Hochzeitspaare bewundern.

Weiter ging es dann zur Stärkung in ein schönes Restaurant, bevor wir zum Prinz von Homburg Schloss aufbrachen.

Auch der Schlosspark war herrlich anzusehen und man hatte das Gefühl am Gardasee und nicht in Deutschland zu sein. Zum Schloss gehört ein weißer Turm, der weit über Bad Homburg zu sehen ist. Eine riesengroße Zeder, die im Jahre 1820 gepflanzt wurde und von einem Blumenbeet umrandet ist, haben wir natürlich fotografiert.  Die Erlöser Kirche beim Schloss war auch sehenswert.

Den Abschluss machten wir in einem Café. Bei Kaffee und Kuchen haben wir einen Regenguss überstanden und sind glücklich und zufrieden zum Bus gelaufen, um die Heimreise anzutreten. Es war mal wieder ein gelungener Tag.  IR      (26.08.2017)


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